Eine kleine Auswahl besonders empfehlenswerter Seite, die wir in der Wüste des Internets fanden und Ihnen natürlich nicht vorenthalten dürfen.

Wolfgang Nitschke hat die Welt verbessert! „Der Scharfrichter der Literaturversager“ (Kölner Stadtanzeiger), „der Hannibal Lector der Buchkritik“ (Express) hat den Sondermüll der Bestsellerindustrie gesammelt, sortiert und in einem 2-stündigen Kabarett-Programm einer sinnvollen Wiederverwertung zugeführt.

Er hat getan, was getan werden musste: Er hat den ganzen Quatsch akribisch gelesen und daraus einen satirischen Leichenschmaus gezaubert, eine literarische Schlachtplatte vom Feinsten.

Besonderer Tipp für weibliche Besucher:
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Winfried Bornemann, ein Witzbold aus Niedersachsen nervt Behörden und Amtsträger. Die todernsten Antworten sind zum Lachen (STERN). Ein Till Eulenspiegel der Literatur (ZEIT). Mit über einer Million verkauften Exemplaren haben seine sechs bisherigen Bücher den Briefmacker zu einem der erfolgreichsten Schreiber gemacht (STERN).

Der Briefmacker ist das 1970 mit halber Stundenzahl Lehrer in Osnabrück. Seit 1979 schreibt er Juxbriefe an Gott und die Welt und erhält meist peinliche und selbstentlarvende Antworten. Einige dieser Briefwechsel finden sich auf seiner Homepage.

Dipl. Ing. Univ. Demian v. Hesse stellt sein Buch für alle Männer vor, die endlich wissen wollen was wirklich zwischen Mann und Frau vor sich geht.

"Bevor ich überhaupt einen Satz davon hier niederschreibe, möchte ich in absolut unmissverständlicher Art und Weise klar machen, dass es in meinem Buch gnadenlose Kritik an die Adresse der Frauen hagelt!!! Eine “Abrechnung” die ihresgleichen sucht!

Und um es meinen Kritikern vorweg zu nehmen: Ich bin nicht frauenfeindlich! Und ich will auch die Gleichberechtigung. Es ist aber allerhöchste Zeit, dass “sie” jemand in “ihre” fairen Schranken zurückverweist, dass “ihnen” jemand mal die “Leviten” ließt und “ihnen” einen Spiegel vorhält, bevor “sie” in ihrem Größenwahn nicht mehr auf diesen Planeten passen!

Und da ich in meinem “Lebenswerk” keinen Bock hatte ein Blatt vor den Mund zu nehmen, fiel diese Kritik auch in einer teilweise -gelinde gesagt- wirklich “derben Stammtischsprache” aus."